Berichte über unsere Veranstaltungen
Hass, Hetze und Menschenverachtung sind nicht grundsätzlich schlecht
Merke: Hass, Hetze und Menschenverachtung sind nicht grundsätzlich schlecht. Wenn diese Emotionen und Verhaltensweisen von Vertretern des Establishments befeuert, gesteuert und auf die Feinde des Systems gelenkt werden, dann sind sie im Gegenteil erwünscht, dann entfalten sie ihre positive Wirkung für das neosozialistische Kollektiv. Werner Reichel
Wer heute in Europa eine andere Meinung publiziert als
Wer heute in Europa eine andere Meinung publiziert als die vom Brüsseler Politbüro vorgegebene, wird schnell – gerade in meiner Heimat Deutschland – als „Schwarzmaler“ bis hin zu „böser Rechter“, „Verschwörungstheoretiker“, „Aluhutträger“ usw. tituliert, … zumeist jedoch ohne aber genannte Argumente sachlich zu entkräften. Hanno Vollenweider
Seit den letzten Anschlägen ist erkennbar
Seit den letzten Anschlägen ist erkennbar, dass die rücksichtsvollen Islam-Schützer endlich auch eine islamfreie Erklärung für die Terrortaten gefunden haben: Die Täter sind psychisch krank. Peter Grimm
Das gegenwärtige Elend besteht nicht nur in der Krise
Das gegenwärtige Elend besteht nicht nur in der Krise als solcher, sondern mehr noch in der Geisteshaltung, mit der man der Krise begegnet. Antony P. Mueller
Die politische Kaste muss ihre Existenzberechtigung beweisen
Die politische Kaste muss ihre Existenzberechtigung beweisen, indem sie etwas macht. Weil aber alles, was sie macht, alles viel schlimmer macht, muss sie ständig Reformen machen, das heißt, sie muss etwas machen, weil sie etwas gemacht hat. Sie müsste nichts machen, wenn sie nichts gemacht hätte. Wenn man nur wüsste, was man machen kann, damit sie nichts mehr macht. Roland Baader
Wie in einer freien, demokratischen Gesellschaft reagieren?
Wie sollen die Menschen in einer freien, demokratischen Gesellschaft reagieren, wenn die Eliten ihnen ununterbrochen von bösen Populisten erzählen, die weder böse noch Populisten sind, von Flüchtlingen, die keine Flüchtlinge sind, und von einem friedlichen Islam, der nie friedlich war? Imad Karim